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Bei nachfolgenden Erkrankungen kann zunächst auch die niedrigenergetische, radiale Stoßwellentherapie eingesetzt werden:
- Fersensporn (Plantarfasziitis)
- Tennisarm oder Golferarm (Epicondylitis rad. od. uln. humeri)
- Sehnenentzündungen am Knochen in anderen Körperregionen
- Schulterreizung ( Periarthropathia humeroscapularis)
- Springerknie (Patellaspitzensyndrom)
- Achillessehnenreizung (Achillodynie)
- Hüftreizung (Trochanter major-Syndrom)
- Reizzustand am Handgelenk (Styloiditis radii/ulnae)
- Tibiakantensyndrom ( Shin splint-Syndrom)
- Muskel- und Sehnenreizsyndrom (Myofasziales Schmerzsyndrom)
- Muskuläre Verhärtungen (Sportverletzungen, Überlastungssyndrome)
- Triggerpunkttherapie
- chronischer Spannungskopfschmerz
- unspezifischer Rückenschmerz
- chronisches Facettensyndrom der Lendenwirbelsäule
- chronischer Schmerz im Kreuzdarmbeingelenk
- chronischer Schmerz im Steißbein (Coccygodynie)
- Knorpelverschleiss in den Gelenken
- Rhizarthrose
- Heberdenarthrose
- chronischer Fußschmerz
- schmerzhafter Spreizfuß (Metatarsalgie)
- Morbus Dupuytren (Knotenbildung in der Hohlhand)
- Morbus Ledderhose (Knotenbildung in der Fußsohle)
- Morbus Osgood-Schlatter
- Carpaltunnelsyndrom
- Lymphödem, Lipödem
- Morton Neurom
- nicht heilende Wunden (z.B. Ulcus cruris)
- Durchblungsstörungen in den Zehen mit Nekrosebildung (Absterben des Gewebes) z.B. beim diabetischen Fuß
- Cellulite am Gesäß oder Oberschenkel
- Oft kombinieren wir die Stosswellentherapie mit gezielter Behandlung der Muskelketten, Behandlung myofaszialer Triggerpunkte und manuelle Therapietechniken, Kinesiotape, orthopädische Einlegesohlen etc.